Rundholz-Einkauf

Woher kommt unser Rundholz:

Wir versuchen unser Rundholz möglichst aus der Region einzukaufen. Unser selbst gesteckter Einkaufsradius beträgt ca. 200 km. Damit sind wir „Energieweltmeister“. Es gibt keinen anderen Baustoff, der so wenig Energieaufwand benötigt wie Holz!

Die meisten Hölzer bekommen wir sehr regional. Wir haben die günstige geografische Lage (genau am Alpennordrand), dass südlich die Alpen beginnen, so bekommen wir sehr nahe Gebirgs-Rundholz wie Fichte, Lärche, Tanne, Buche, Bergahorn, Berg-Esche …

Nördlich beginnt die Ebene zur Donau hin. Von  dieser Seite bekommen wir alle Laubholzarten wie Eiche, Esche, Linde, Erle, Birne, Apfel, Kirsche, Walnuß.

Lediglich für die duftende Zirbe müssen wir eine Entfernung von ca. 200 km in Kauf nehmen, denn die wächst zum Beispiel am weltgrößten Zirbenbestand auf der Turracher Höhe, sowohl auf der steirischen als auch auf der Kärntner Seite.

Es macht Spaß und Freude, zu erkennen, welch wertvolle Bäume wir in unserer Region haben!

 

Mondholz – wichtig oder Unfug?

Wir haben schon seit vielen Jahren immer wieder Kunden, die uns gebeten haben, mit ihnen den Weg der Mondholzverarbeitung zu gehen.

Dabei haben wir großartige Erfahrungen gemacht, sodass wir von der Sinnhaftigkeit überzeugt sind.

Auch Erwin Thoma hat uns dazu inspiriert, dass wir nun zur Gänze den Weg gehen wollen, nur mehr Mondholz zu kaufen.

Wir kennzeichnen die Rundhölzer beim Einkauf, ob es sich um Mondholz handelt oder nicht.

Erwin Thoma hat die Wirkung von Mondholz wissenschaftlich untersuchen lassen.

2024-2025 Mondkalender

 

Welche Holzarten kaufen wir?

Alle heimischen Holzarten, die wir verkaufen können. Auch seltene Holzarten wie Rüster/Ulme oder Roßkastanie.

 

Sind ausländische Hölzer besser?

Nein, ganz im Gegenteil. Dort wo das Holz wächst, dort kann es dem Menschen am Besten nutzen.

Wir haben festgestellt, dass sibirische Lärche, die massenweise importiert wird, eine wesentlich niedrigere Haltbarkeit aufweist und wesentlich mehr schiefert!

Nicht nur aus ökologischen Gründen ist der Import über Tausende Kilometer für uns nicht nachvollziehbar, sondern auch aus technischer Sicht.

Auch im Terrassenholz-Bereich ist Lärche oder Tanne, mit der richtigen Verarbeitung und dem richtigen konstruktiven Holzschutz, optimal.